Bockum-Hövel macht richtig Spaß!
Hier gibt es Geschichten und Innovationen, auf die kommt man so gar nicht.
Eine erzählt von Vater Heinz und Sohn Markus Drüge, die Benzin im Blut haben und als aktive Rallyefahrer nicht nur schrauben, sondern mit ihrem Gerät auch starten, oft ziemlich erfolgreich. Sohnemann wurde sogar Deutscher Meister. Und wenn sie nicht sportlich unterwegs sind, dann führen und betreiben sie ein fast normales Autohaus, die Firma „macrocars“ an der Römerstraße. Gegründet wurde dieser Familienbetrieb in dritter Generation im Jahr 1954. Eine Zeitlang waren sie nicht weit von uns auf der Römerstraße ansässig. Ich habe beide Originale besucht.
Man kommt in die Anmeldung und der Blick fällt sofort auf zahlreiche Pokale, die im Laufe der Zeit mit dem Rallyesport gewonnen wurden. Ich werde weiter in das „Arbeitszimmer“ des Seniors geleitet. Hier ist nichts normal. Es gibt zwar Sitzmöglichkeiten, aber das Gros der Raumflächen nehmen technisches Gerät und die Fiberglaskarosse eines ziemlich tief liegenden Sportwagens ein. Und genau da liegt eine der Schwerpunkte, mit denen Vater und Sohn unterwegs sind. Sie restaurieren und sanieren Oldtimer. Einige davon bekam ich zu Gesicht. Nicht jeder Besitzer solch wertvoller Fahrzeuge möchte, dass es bekannt wird.






Nachdem Vater Heinz mir unglaublich spannende Erlebnisse aus seiner beruflichen und sportlichen Laufbahn berichtete, kam DER Höhepunkt als Kunst-Engagierter für mich. Sie betreiben an der Römerstraße auch eine Lackierei und da sind echte Künstler am Werk, die aus langweilen Karosserieoberflächen spannende Kunstwerke machen. Da rollen manchmal richtige Kunstwerke aus der Halle.

Stunden später bekam ich elektronische Post mit Aufnahmen zu ihrer Passion, dem richtigen Motorsport, die ich dankenswerterweise veröffentlichen darf.






Hier noch die Internetseite: http://www.makrocarshamm.de/unternehmen/index.html