Vor der Ausstellung
Es kommt einfach keine Langeweile auf. Diese Woche Freitag arrangieren und inszenieren wir meine zweite Ausstellung in Coronazeiten.
Verrückt? Während Andere emotional unter der Pandemie leiden, ist unser Optimismus, die positive Einstellung zum Leben ungebrochen.
Eigentlich sollte es eine Fotoausstellung zu und über Bockum-Hövel werden. Diese Themenvielfalt würde die Möglichkeit der „24-Stunden-Schaufenstergalerie“ bei „Kortmann Installation“ auf der Overbergstraße um ein Erhebliches überfordern. Wir haben uns daher das Dorf Hövel vorgenommen. Wir zeigen nicht nur Fotos, wir stellen auch Beziehungen zum einstigen Leben rund um den Kirchturm her. Am kommenden Samstag ist dann die Fotoausstellung „www.wernerbuch4713.de“ für Vorbeikommende rund um die Uhr zu besichtigen. Wir freuen uns schon jetzt auf Eure Meinung dazu und natürlich um geschichtliche Ergänzungen.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Familie Kortmann, die mir die Ausstellungsmöglichkeit gewährt und mit historischer Ergänzung diese Inszenierung unterstützt.




Der Geschichtsbeitrag
Kaum zu bändigen, 2,50 Meter Höveler Dorfgeschichte!
Franz-Josef, Cousin von Christiane hat sein „Gedächtnisprotokoll“ zum Höveler Dorf weiter fortgeschrieben und das ganze auch noch mit kräftigeren Bleistiftstrichen und Notizen versehen. Samstagfrüh stand er vor der Tür. Der Küchentisch war zu kurz. Wir mussten noch einen Stuhl dazu nehmen.
Und da standen nun Cousine und Cousin, beide im damaligen „Viethschen Haus“ heute „Reumkes FachWerk“ aufgewachsen und mobilisierten ihre Erinnerungen.
Dieses Mal waren die einstige Polizeiwache am Rathaus, die Tankstelle an der Horster Straße und eine Molkerei im Kreuzungsbereich Friedrich-Ebert- und Horster Straße das Thema.
Ich hatte allergrößte Schwierigkeiten, dieser Erinnerungswucht zu folgen und das, obwohl auch ich mittlerweile im Schatten der Kirchturmspitze von Pankratius lebe.
Dieser entdeckungs- und inhaltsreiche Plan ist der Beitrag von Franz-Josef für meine Fotoausstellung zum Höveler Dorf, die wir Freitag in das große Schaufenster von „Kortmann Installation“ an der Overbergstraße Eindekorieren.
Franz-Josef war schon längst wieder weg, er musste noch einkaufen, da saßen Christiane und ich und versuchten, weitere Puzzleteile in die richtige geschichtliche Reihenfolge zu bekommen. Ist das spannend!
Franz-Josef, Cousin von Christiane hat sein „Gedächtnisprotokoll“ zum Höveler Dorf weiter fortgeschrieben und das ganze auch noch mit kräftigeren Bleistiftstrichen und Notizen versehen. Samstagfrüh stand er vor der Tür. Der Küchentisch war zu kurz. Wir mussten noch einen Stuhl dazu nehmen.
Und da standen nun Cousine und Cousin, beide im damaligen „Viethschen Haus“ heute „Reumkes FachWerk“ aufgewachsen und mobilisierten ihre Erinnerungen.
Dieses Mal waren die einstige Polizeiwache am Rathaus, die Tankstelle an der Horster Straße und eine Molkerei im Kreuzungsbereich Friedrich-Ebert- und Horster Straße das Thema.
Ich hatte allergrößte Schwierigkeiten, dieser Erinnerungswucht zu folgen und das, obwohl auch ich mittlerweile im Schatten der Kirchturmspitze von Pankratius lebe.
Dieser entdeckungs- und inhaltsreiche Plan ist der Beitrag von Franz-Josef für meine Fotoausstellung zum Höveler Dorf, die wir Freitag in das große Schaufenster von „Kortmann Installation“ an der Overbergstraße Eindekorieren.
Franz-Josef war schon längst wieder weg, er musste noch einkaufen, da saßen Christiane und ich und versuchten, weitere Puzzleteile in die richtige geschichtliche Reihenfolge zu bekommen. Ist das spannend!





Noch zweimal schlafen
Die Vorbereitungen für meine zweite Fotoausstellung in Bockum-Hövel laufen auf Hochtouren. Christiane und ich möchten in Pandemiezeiten ein positives Zeichen setzen und mit dieser Aktion daran erinnern, dass es auch noch ein Leben, ein positiv eingestelltes Leben mit Freuden, Emotionen, Phantasie und noch mehr gibt.
Noch zwei Mal schlafen, dann ist es so weit. Das große Schaufenster von „Kortmann Installation“ auf der Overbergstraße, schräg gegenüber vom Saalbau und der gleichnamigen Schule, wird zur Kreativwerkstatt und dann zur „24-Stunden-Galerie“.
Wir stecken mitten in den Vorbereitungen, wie die Fotos gut belegen.
Ein bisschen aufgeregt bin ich schon, ob die Aufnahmen vom „Höveler Dorf“ auch ansprechend sind, ob die Idee greift, die Fotos mit historischen Accessoires zu inszenieren und mehr. Wir glauben, das Ganze bis nachmittags zu bewältigen, so dass ab Samstag meine Ausstellung „wernerbuch4713.de“ rund um die Uhr gut sichtbar und sicher vom Bürgersteig her durch die Schaufensterscheibe zu betrachten sind.
Wundert Euch nicht, dass auch Aufnahmen von unserer „Wendeltreppe“ dabei sind. Sie ist der „industrielle moderne Kontrast“ zum historischen Fachwerk.




Count down
Um 14.00 Uhr geht es los.
Wir schlagen ein weiteres Kapitel aus dem https://wernerbuch4713.de/ als Fotoausstellung auf.
Wir zeigen meine Aufnahmen zum Thema „Höveler Dorf“ und ergänzende geschichtsbezogene „Bühnenelemente“.
Das mit der Bühne ist übrigens nicht so weit hergeholt. Aus „La Maison“ nehmen wir ein „Grundig“ Radio, eine knapp 100 Jahre alte Schreibmaschine, ebenso historische Fotogeräte und ein Grammophon als Ausstellungsergänzung mit. Aus unserm Fachwerkhaus steuern wir ein altes Bügeleisen des Schneidermeisters Jofef Vieth bei.
Solche oder ähnliche Geräte gab es vor EINHUNDERT Jahren und später auch im Ausstellungsort, dem Schaufenster von „Kortmann Installation“ auf der Overbergstraße gegenüber der gleichnamigen Schule und unserem auch EINHUNDERT Jahre altem Theater, dem Saalbau.
Wir hoffen, heute gegen 18.00 Uhr die „24-Stunden-Schaufenstergalerie“ in Betrieb nehmen zu können.
Vielleicht schaut Ihr mal vorbei?!
Natürlich interessiere ich mich brennend für weitere „Bockum-Höveler Geschichten am Wegesrand!“





Fertig – sie ist jetzt zu sehen – meine Fotoausstellung
Fertig meine 24 Stundenschaufenstergalerie mit der Fotoausstellung „www.wernerbuch4713“ auf der Overbergstraße im Schaufenster von Kortmann Installation:





Schaufenstergalerie zum Hoeveler Dorf an der Overbergstraße. Es ist einfach schön, stehen zu bleiben, um zu entdecken, zu partizipieren und mehr.



