– Ein Internetbuch –

Denkmalschutz in Zitrone?

Vor Kurzem war in den Medien von der „Route der Industriekultur“ die Rede. Junge Menschen sollen in geeigneter Form interessiert werden. Die drei „Radbod“ Schächte hier in Bockum-Hövel sind denkmalgeschützt und gehören zu dieser Route.
Ich verstehe bis heute nicht, das der DHL gestattet wurde, ihren Fuhrpark und ihre Container so zu platzieren.
Einige Meter weiter mit dem Gelben nach hinten ins Gelände, und das Ensemble der Fördergerüste käme viel besser zur Geltung.
Wir selber bewohnen auch ein denkmalgeschütztes Haus. Wir wissen, dass eigentlich gar keine Veränderung in unmittelbarer Nähe des Denkmals zulässig ist. Wieso wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

 

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